Referenzen

Referenzen

Förderverein Montanregion Erzgebirge e.V.  (Link)

Als Vorsitzender des Fördervereins Montanregion Erzgebirge e.V. habe ich mit Doris Voll bereits in dem von uns durchgeführten LEADER-Kooperationsprojektes „Berggeschrey 2018“ äußerst positive Erfahrungen machen können. Im Rahmen dieses von 2019 bis 2022 laufenden Gemeinschaftsprojektes unseres Vereins mit 8 LEADER-Regionen des Erzgebirges zur Konzeption und Durchführung von Angeboten zur Stärkung des Ehrenamtes und der Nachwuchsgewinnung in Vereinen mit bergmännischen und bergbaulichen Profil im Erzgebirge wurden neben der Realisierung von Workshops und Beratungen für Vereine sowie von Familientagen für eine breitere Öffentlichkeit auch unter dem Namen „BergbauErbe“ ein Kleinprojektefonds zur finanziellen Unterstützung der Vereine erfolgreich aufgebaut. Die Beratung bei der Konzeption und praktischen Umsetzung dieses „BergbauErbefonds“ erfolgte durch Doris Voll, was ganz wesentlich zum Erfolg dieses Projektteiles beitrug. Der Fonds konnte nicht nur durch Spendenaktionen gefüllt und 2021 in einer ersten Bewerberrunde an Vereine der Region durch die Vergabe von finanziellen Förderbescheiden praktisch ins Leben gerufen werden, sondern wurde von unserem Verein auch nach Projektende fest in die weitere Fördertätigkeit des Vereins übernommen.
Dieser nicht zuletzt der kompetenten Beratertätigkeit von Doris Voll zu verdankende Erfolg hat uns bewogen, Doris Voll 2022 erneut als Beraterin für das LEADER-Nachfolgeprojekt zur Entwicklung und Aufbau eines professionellen Fundraising-Konzeptes für unseren Verein zu engagieren.
Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Vereinsvorsitzender

Jenaplan-Schule, Jena (Link)

Zu den Grundwerten der Jenaplan-Schule Jena gehören Wertschätzung und Akzeptanz der Gemeinschaft und die Garantie der Individualität und Selbstbestimmung eines jeden Menschen. In den Phasen schulischer Umstrukturierungen durch gesellschaftlichen Wandel oder innerschulische Veränderungen war es der Jenaplan-Schule ein Hauptanliegen, diese Grundwerte zu wahren. Nicht immer war es dem Kollegium möglich, aus eigener Kraft heraus die teilweise sehr massiven Umgestaltungsprozesse zu steuern und zu bewältigen. Die Schule suchte und fand dafür professionelle Unterstützung bei Doris Voll, die seit ca. vier Jahren das Team im Rahmen der schulinternen Klausurtagung begleitet und berät. Die Jenaplan-Schule wird auch in der weiteren schulischen Entwicklung auf die professionelle Begleitung von Frau Voll nicht verzichten, da eine Außensicht auf die komplexen Abläufe und damit einhergehenden Probleme wirkungsvolle Lösungen ermöglicht.
Heike Ginter, Pädagogische Leiterin

Uta Fernkäse (Link)

Ich habe im Frühjahr beim ZRM-Training bei Doris Voll teilgenommen. Ich bin sehr begeistert von Ihrer Art und Weise, die Dinge zu betrachten und uns zu unterstützen. Das Besondere am ZRM-Training für mich ist diese Lockerheit und die Freude, an doch ernste persönliche Themen heranzutreten. Durch die gegenseitige Unterstützung im Team werden Ideen entwickelt, auf die ich allein gar nicht gekommen wäre. Für mich ist es eine vollkommene gelungene Veranstaltung, die bei mir im Alltag nachhaltig wirkt. Wer sich persönlich weiterentwickeln möchte und dies mit Leichtigkeit tun möchte, ist auf jeden Fall bei Doris Voll sehr gut aufgehoben.
Uta Fernkäse, Diplom Trophologin und Ernährungsberatung nach TCM

Andrea Franke

Ich habe das Zürcher Ressourcen Modell in einem Training mit Doris Voll kennengelernt und praktiziere es seitdem häufig mit meinen Patienten. Ich bin immer wieder begeistert, was jeder Mensch (ob jung oder alt) in sich trägt und welche Ressourcen man mit dem Modell zu Tage holt.
Ich finde, ZRM ist wirklich eine verständliche und nützliche Methode. Es fühlt sich gut an, den Menschen damit etwas an die Hand zu geben, was sowohl kurz- als auch langfristig hilfreich für sie ist. Danke, dass Du dieses Samenkorn bei mir gepflanzt hast.
Andrea Franke, Ergotherapeutin

Bürgerinstitut Frankfurt e.V. (Link)

Doris Voll begleitete uns mit Ihrer großen Erfahrung bei der Entwicklung einer Fundraisingstrategie und ermutigte uns, regelmäßig auf unsere Spender zuzugehen. Sie überzeugte uns mit ihrer charmanten Hartnäckigkeit und brachte auch die Skeptiker unter den Mitarbeitern dazu, sich auf dieses Experiment einzulassen. Die Ergebnisse unserer durch sie begleiteten Fundraisingaktionen sprechen für sich. Heute sind regelmäßige Spendenbriefe in unserer Organisation unverzichtbar. Noch viel mehr möchte ich jedoch betonen, dass es uns im Laufe des Prozesses gelungen ist, unsere Haltung zum Thema Fundraising zu verändern und dies Instrument als Einladung an die vielen Freunde und Wegbegleiter unseres Hauses zu sehen, sich noch enger an uns zu binden. Eine Vielzahl der Adressaten meldet uns sogar zurück, dass sie sich durch diese Maßnahmen und den jeweiligen Verweis auf aktuelle Projekte noch deutlich besser einbezogen und als Teil des Ganzen empfinden. Das hilft uns sehr.
Petra Becher, Geschäftsführerin

CVJM Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. (Link)

Doris Voll begleitete uns in unseren Umstrukturierungsprozessen und moderierte Treffen unterschiedlicher Gremien, in denen wir neue Strukturen entwickelten, unterschiedliche Einschätzungen besprachen und Ideen zur Weiterentwicklung unserer Arbeit sammelten. Sie half uns mit ihrem Blick von außen und mit ihren wertvollen Anregungen, unseren Weg zu gehen.
Ulrich Schulze, Geschäftsführer

Diakonie Mitteldeutschland (Link)

Wir arbeiten seit vielen Jahren unter anderem im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtags mit Doris Voll zusammen. Die Kooperation ist sehr wohltuend. Ich schätze die Klarheit, die Professionalität und die Verlässlichkeit, mit der Doris Voll auftritt. Mich beeindruckt darüber hinaus, mit welcher Freude und Kreativität sie auch eine längst etablierte Veranstaltung mit immer wieder neuen Formaten, neuen Details und konzeptionellen Feinheiten verbessern hilft.
Andreas Hesse, Fundraising-Referent der Diakonie Mitteldeutschland und Vorstand des Mitteldeutschen FundraisingForum

Ernst-Abbe-Hochschule, Jena (Link)

Seit 2004 organisiere ich mit Doris Voll zusammen den Mitteldeutschen Fundraisingtag an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Sie entwickelte diese innovative Idee und holt jedes Jahr Kooperationspartner und Förderer ins Boot. Doris Voll ermittelt die Anregungen von Kooperationspartnern und Teilnehmern und greift diese erfolgreich auf, was die sehr positiven Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigen. Im regelmäßigen Begleitseminar führt Frau Voll die Studierenden fachlich kompetent ins Thema ein. Sie hat eine erfolgreiche Großveranstaltung etabliert, von der unsere Hochschule und die Ausbildung der Studierenden im Studiengang Sozialarbeit nachhaltig profitiert.
Prof. Dr. rer. soc. Reiner Adler, FB Sozialwesen

Fundraising Akademie, Frankfurt am Main (Link)

Wir arbeiten mit Doris Voll seit über 10 Jahren zusammen und schätzen ihre Zuverlässigkeit. Im Rahmen der Fundraisingausbildung begleitet und moderiert sie unsere Regionalgruppen und unterstützt mit praktischen Tipps die Teilnehmer beim Umsetzen der Fundraisingtheorie in die Praxis. In Thüringen selbst hat sie die Kursleitung von zwei Fundraisingkursen übernommen und  über 35 TeilnehmerInnen ein Jahr lang in der Weiterbildung unterstützt.
Dr. Thomas Kreuzer, Geschäftsführer

Anja Rödiger-Erdmann

Als ehemalige Projektreferentin im Thüringer Feuerwehr-Verband, habe ich Doris Voll 2017 im Rahmen des projektbegleitenden Coachings kennengelernt. Die Zusammenarbeit war sehr vertrauensvoll, wertschätzend und durch ihren allumfassenden Blick auf das Thema und die Person gerichtet. Stärken der eigenen Person wurden herausgestellt und Möglichkeiten der Weiterbildung eröffnet. So auch der Zugang zum Training Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen-Modell. Der Ansatz des ZRM, dass jeder Mensch bereits positives Veränderungspotential besitzt, hat mich in meinem Denken und Handeln bestärkt. Durch die wechselseitige Gestaltung, von Coaching, Wissensvermittlung und dem Austausch in der Gruppe war es möglich, meine eigenen (Lebens)Ziele klar zu formulieren, verborgene Ressourcen zu erkennen und zu nutzen sowie die Komfortzone zu verlassen.
Anja Rödiger-Erdmann

Kreissparkasse Saale-Orla (Link)

Die Kreissparkasse Saale-Orla möchte gerne engagierte Jugendliche des Landkreises stärken und unterstützen und hat in Doris Voll eine Partnerin gewonnen, die dieses Anliegen kompetent, flexibel und engagiert umsetzt. Sie bringt ihre Methodenkompetenz wie auch ihr Organisationstalent ein und unterstützt damit die Schüler, die in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld etwas bewegen wollen.
Heiko Oelsner,
Direktor Vorstandssekretariat

Common Purpose gGmbH (Link)

Doris Voll hat 5 Jahre lang Leadership-Programme von Common Purpose in Thüringen organisiert. Sie gewann über 100 Führungskräfte als Teilnehmer und plante, gestaltete und moderierte das Programm eigenverantwortlich. Auch unsere Fortbildungsangebote für Studierende und Jugendliche hat sie umgesetzt.  Während wir unsere Aktivitäten in Thüringen zurück gefahren haben, arbeiten wir nach wie vor sehr gern mit Doris in anderen Regionen zusammen.
Julika Rollin, Geschäftsführerin

Stadt Saalfeld (Link)

Netzwerkarbeit und der berühmte Blick über den Tellerrand bringt uns weiter und öffnet den Blick für neue Möglichkeiten. Doris Voll hat die Kontakte und knüpft immer neue interdisziplinäre Netzwerke, die uns in vielfältiger Weise ermutigten, neue Wege zu gehen.
Hanka Giller, Amtsleiterin Jugendarbeit, Sport, Soziales der Stadt Saalfeld/Saale

Stiftung Kloster Volkenroda (Link)

Doris Voll hat uns dabei unterstützt, ein Fundraisingkonzept für den Neubau des Refektoriums zu entwickeln. Sie moderierte und zeigte Stärken auf, und was ich besonders schätze: Sie holte Kollegen ins Boot, als zusätzliches Expertenwissen gefragt war, und sie beendete die Beratung, als sie den Eindruck hatte, wir schaffen das alleine. Und so war es auch.
Jens Wolf, Vorstand

UPJ e.V. (Link)

Schon beim Aufbau des UPJ-Netzwerks für Corporate Citizenship und CSR Mitte der 1990er Jahre haben wir mit Doris Voll zusammengearbeitet. Bei der Entwicklung dieser – damals noch relativ neuen – Themen hat sie sehr genau hingeschaut und vor allem nach dem Nutzen für Nonprofit-Organisationen und den Voraussetzungen in der Region gefragt. Die von Doris maßgeblich mit aufgebaute Bürgerstiftung Jena ist von ihr direkt auch als eine der ersten regionalen Mittlerorganisationen für Unternehmenskooperationen in Ostdeutschland profiliert worden und ins UPJ-Netzwerk eingetreten. Seit Jahren kooperieren wir bei Corporate Volunteering-Projekten sowie bei der Durchführung von Marktplätzen für „Gute Geschäfte“ und arbeiten mit Doris in Beratungsprojekten zusammen. Als Trainerin im Programm „Gute Sache“ qualifiziert sie gemeinnützige Organisationen bundesweit für Unternehmenskooperationen.
Dr. Reinhard Lang, Geschäftsführer
André Koch-Engelmann, Senior Projektmanager

Der Paritätische, Landesverband Thüringen e.V. (Link)

Diakonieverband Carolinenfeld e.V., Greiz (Link)

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) (Link)

GLU Gesellschaft für Geotechnik, Landschafts- und Umweltplanung mbH (Link)

Thüringer Ehrenamtsstiftung (Link)